Wegen Baukran in Eilbek:
Ehrenamtliche Rotkreuz-Helfer betreuten zahlreiche Anwohner in Notunterkunft
Rund 15 ehrenamtliche Rotkreuz-Helfer aus dem DRK-Kreisverband Hamburg-Wandsbek sowie dem DRK-Kreisverband Hamburg-Nord eröffneten am Abend eine Notunterkunft in der Richardstraße in Eilbek und betreuten dort zahlreiche Menschen, die wegen des Kranunfalls in der Ritterstraße ihre Häuser verlassen mussten. Die DRK-Helfer versorgten die Anwohner unter anderem mit Getränken und stellten Feldbetten bereit. Unter den Betroffenen waren auch zahlreiche Senioren sowie Kinder. Der DRK-Einsatz dauerte bis in die Nacht.