Bombenalarm: DRK-Rettungskräfte betreuten mehr als 200 Personen
Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurde an der Amsinckstraße entdeckt.
Bis zur Entschärfung mussten zahlreiche Personen ihre Häuser verlassen. Rotkreuz-Helfer richteten eine Notunterkunft für die Anwohner ein, in der mehr als 200 Frauen, Männer und Kinder betreut wurden. Der DRK-Einsatz endete um 2.00 Uhr in der Nacht.
Wegen des Bombenalarms in Hammerbrock betreuten Rotkreuz-Rettungskräfte mehr als 200 Personen in einer Notunterkunft in der Straße Beim Pachthof nahe der Horner Rennbahn. Zudem waren sie bei der Evakuierung der umliegenden Wohnhäuser rund um die Fundstelle in Hamburg-Hammerbrook im Einsatz. Bei dem Einsatz kam es auch zu einem Unfall mit einem DRK-Fahrzeug. Das DRK-Krankentransportfahrzeug war im Blaulichteinsatz mit einem Mercedes zusammengestoßen. Die Besatzung des DRK-Transports blieb unverletzt, der 42-jährige Mercedesfahrer musste in ein Krankenhaus gebracht werden. An dem Rotkreuz-Fahrzeug entstand Totalschaden.