Cyclassics: Rund 150 Einsa?tze fu?r Hilfsorganisationen
Ehrenamtliche Sanita?ter sowie A?rzte mussten bei dem Fahrradrennen in und um Hamburg in rund 150 Fa?llen Erste Hilfe leisten.
Ein Radsportler wurde wegen einer Kopfverletzung per Helikopter ins Krankenhaus gebracht. Insgesamt aber verlief das Sportereignis fu?r die Rettungskra?fte ruhig.
Die ehrenamtlichen Rettungskra?fte der Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe, Arbeiter Samariter Bund und Malteser mussten verunglu?ckte Teilnehmer bei den diesja?hrigen Cyclassics in fast 50 Fa?llen mit dem Rettungswagen in umliegende Krankenha?user befo?rdern. Die Radsportler hatten sich bei Stu?rzen teilweise auch schwerere Verletzungen zugezogen. So wurde ein Teilnehmer wegen einer Kopfverletzung nach einem Sturz per Helikopter transportiert. Kleinere Hilfeleistungen wegen Prellungen und Schu?rfwunden miteingerechnet, leisteten die ehrenamtlichen Sanita?ter bei den diesja?hrigen Cyclassics entlang der Strecke etwa 150 Mal Erste Hilfe. Einsatzleiter Ju?rgen Mittas vom DRK Hamburg spricht jedoch von einem insgesamt ruhigen Einsatzverlauf: „Es gab keine besonders schweren Unfa?lle wie in den Vorjahren. Die Radsportler sind heute scheinbar besser trainiert und fahren offenbar auch umsichtiger. Zudem waren die Wetterbedingungen beim heutigen Radrennen gut“. Mehr als 100 ehrenamtliche Rettungskra?fte waren bei den Cyclassics im Einsatz. Bei dem sportlichen Großereignis setzten die Hilfsorganisationen auch zahlreiche Rettungswagen, Motorra?der und Notarzteinsatzfahrzeuge ein. Zudem wurden Unfallhilfsstellen entlang der Rennstrecke aufgebaut.