Rotkreuz-Präsident Wilhelm Rapp und Landesbereitschaftsleiter Jürgen Mittas danken DRK-Rettungskräften. DRK Hamburg verurteilt Gewalt und Zerstörungswut in der Hansestadt. Auch ein Rotkreuz-Einsatzfahrzeug wurde attackiert und schwer beschädigt.
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Kleinwagen des Rotkreuz-Pflegedienstes in Altona schwer beschädigt. DRK Hamburg verurteilt Angriff aufs Schärfste. Das Rote Kreuz steht weltweit für Neutralität und Hilfe und steht beim G20-Gipfel unter anderem mit rund 100 ehrenamtlichen Einsatzkräften bereit.
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Die Rettungskräfte der Hilfsorganisationen leisten beim Gipfeltreffen der G20 in Hamburg Erste Hilfe. Auch rund 100 DRK-Sanitäter, Ärzte sowie weitere Experten vom Roten Kreuz sind in der Bereitstellung und kümmern sich an den zentralen Veranstaltungstagen sowie auch schon in den Tagen davor um die Sicherheit in der Hansestadt, gemeinsam mit der Feuerwehr und den Kräften von ASB, Johannitern, der DLRG und den Maltesern. Zudem sind auch die Sanitäter von der DRK-Flughafensanitätswache personell verstärkt und an den zentralen Tagen rund um die Uhr im Dienst. Insgesamt sind von den…
In zwei Wochen findet im Zentrum von Hamburg der G20-Gipfel statt. Die Stadt will bestens darauf vorbereitet sein und so werden neben den zahlreichen Sicherheitskräften sowie der Feuerwehr auch die fünf Hamburger Hilfsorganisationen ASB, DRK, Johanniter und Malteser sowie die DLRG eingebunden sein.
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Die humanitäre Lage im Jemen wird nach dem Ausbruch der Cholera immer dramatischer. Zudem steht das Land, das von einem schweren bewaffneten Konflikt gezeichnet ist, am Rande einer Hungersnot. Der Cholera-Ausbruch hat innerhalb von nur rund vier Wochen bis jetzt mindestens 789 Menschen getötet, 101.820 Menschen weisen inzwischen die typischen Symptome der Durchfallerkrankung auf und gelten als Verdachtsfälle. „Die Zahlen steigen täglich. Die Helfer von Rotem Kreuz und Rotem Halbmond sind rund um die Uhr im Einsatz, sie helfen, wo sie können. Viele Menschen sind bereits vom Hunger geschwächt.…
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Rund 200 Kinder verwalten jetzt in Hamburg-Lokstedt ihre eigene Stadt – unter anderem mit Rathaus, Postamt, Krankenhaus, vielen Geschäften und eigenem Radiosender. Sogar eine Kirche, buddhistische Pagode sowie Moschee gibt es dort. In der wohl kleinsten Stadt Deutschlands, die auf dem Gelände des Corvey-Gymnasiums aufgebaut wurde, leben die 7 bis 12 Jahre alten Bewohnerinnen und Bewohner noch bis zum kommenden Sonntag nach ihren eigenen Gesetzen. Sie arbeiten unter anderem als Bäcker, Friseur, Kaufmann, Handwerker oder Journalist, sitzen in der Bürgerversammlung und wählen ihren Bürgermeister.…
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Rund 200 Kinder gründen und verwalten ihre eigene Stadt in
Hamburg-Lokstedt – unter anderem mit Rathaus, Postamt,
Geschäften, Radiostation, Krankenhaus und Feuerwehr. Vom
25. bis 28. Mai 2017 leben die 7- bis 12-Jährigen in „Henry
Town“ auf dem Gelände des Corvey-Gymnasiums nach ihren
eigenen Regeln und Gesetzen. Sie arbeiten dort zum Beispiel
als Bäcker, Friseur, Kaufmann oder Journalist, sitzen in der
Bürgerversammlung und wählen ihren Bürgermeister. Und wer
keinen Job findet, geht zur Arbeitsagentur und wird beraten.
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Auf Holzspieltürmen mit Hängebrücke, Schaukeln, Rutschen und
vielen weiteren Spielgeräten können jetzt alle Kinder in der DRK-Wohnunterkunft für Flüchtlinge am Albert-Einstein-Ring toben.
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